Das Silber-Dilemma

Silber ist hervorragend geeignet, um Wasser rein zu halten. Es wird allerdings direkt ins Wasser gegeben und gelangt so in den Körper und in die Umwelt.

Der Einsatz von Silber wir daher trotz vieler technischer Vorteile kritisch betrachtet und abgelehnt. Dies gilt sowohl für gelöste Ionen als auch für Silber-Nanopartikeln*. Zum Schutz von Umwelt und Gesundheit hat die strikte Einhaltung des Minimierungsgebotes somit oberste Priorität www.umweltbundesamt.de

Minimierungsgebot:

Bei der Trinkwasseraufbereitung und Verteilung dürfen durch die Aufbereitungschemikalien und die verwendeten Materialien nur so wenig Verunreinigungen wie technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar in das Trinkwasser übergehen. Damit stellt das Minimierungsgebot eine Vorgabe dar, welche auf ein natürliches und anthropogen unbelastetes Trinkwasser abzielt.

Ein verantwortlicher Einsatz von Silber setzt somit unabdingbar voraus, dass nicht mehr als die technisch unvermeidbare Menge Silber ins Wasser gelangt.

Das Problem

Silber eignet sich zwar grundsätzlich für die Wasseraufbereitung, allerdings bleibt beim einfachen Beimischen eine gewissen Mengen davon im Wasser.

Die Lösung

OxyCat® fixiert das Reinigungspotential von Silber an katalytisch aktiven Oberflächen. Die Reinigung findet dort an Abermillionen Mikroelektroden statt. So effektiv, dass Luftsauerstoff als natürliches Desinfektionsmittel genügt. Das Wasser ist rein und frei von Silber, da die katalytisch aktiven Sauerstoffspezies (ROS) und nicht die Silberionen die aktive Komponente sind.

* AgNPs, Aufnahme und Risiko für Umweltorganismen, www.nanopartikel.info, Studie oxidativer Stress durch nano-Silber (07.2020, Dr. Stadelmann).

Nach oben scrollen